Titel: DICH BERšHREN Interpret: MARIO VOGT --------------------------------------------------------------------- Die Stražen unter mir, wie lange noch, bis zu dir, wie lange noch durch den Regen, den Spuren der Nacht hinterher. Ein Teufel meint, laž dir Zeit, ein Engel sagt, halt nicht an, ein Engel flstert von Sehnsucht, ich fahre so schnell ich nur kann. Denn ich will dich berhren, deine Arme sind wie off'ne Tren, eh die K„lte beginnt. Der dort oben hat die Nacht nicht zum Alleinesein gemacht. Dich berhren, deine W„rme spr'n, dich nie verlieren, ohne mich zu verlier'n. Zeit ist mehr, als nur ein Wort, viel zu lange war ich fort. Noch zwei, drei Stražen zu dir, die Mdigkeit steckt in mir, die ganze Welt scheint zu schlafen. Jetzt halt ich vor deiner Tr. Im Fenster oben noch Licht, es sagt, ich warte auf dich. Endlich wieder zu Hause und das L„cheln in deinem Gesicht sagt: Ich will dich berhren, deine Arme sind wie off'ne Tren, eh die K„lte beginnt. Der dort oben hat die Nacht nicht zum Alleinesein gemacht. Dich berhren, deine W„rme spr'n, dich nie verlieren, ohne mich zu verlier'n. Zeit ist mehr, als nur ein Wort, viel zu lange war ich fort. Denn ich will dich berhren, deine Arme sind wie off'ne Tren, eh die K„lte beginnt. Der dort oben hat die Nacht nicht zum Alleinesein gemacht. Dich berhren, deine W„rme spr'n, dich nie verlieren, ohne mich zu verlier'n. Zeit ist mehr, als nur ein Wort, viel zu lange war ich fort. Zeit ist mehr, als nur ein Wort, viel zu lange war ich fort. Der dort oben hat die Nacht nicht zum Alleinesein gemacht. Dich berhren, deine W„rme spr'n, dich nie verlieren, ohne mich zu verlier'n.